Ran:
Biografie:
Ran ist achtzehn Jahre alt und das älteste Kind von Kaiser Chao. Ihr jüngerer Halbbruder ist demnach Lee. Bei ihrer Mutter ist es unklar ob sie noch am Leben ist, oder wer sie war. Ran lebt relativ isoliert von der Außenwelt im Palast von Fu Ta. Ihre Haupttätigkeit am Tag, besteht im Grunde nur aus langem Training im Dojo, was sie zu einer hervorragenden Kämpferin macht. Demnach ist ihre Waffe ein für sie angefertigtes Tachi, das etwas länger ist als die üblichen Schwerter. Allerdings kann Ran mit jeder angeren beliebigen Waffe etwas anfangen, beispielsweise einfachen Messern, oder Kampfringen, zudem ist sie auch sehr im Kampf ohne Waffen trainiert.
Aussehen:
Ran ist groß und schlank. Ihre sehr langen Haare trägt sie in einem hochgesteckten Pferdeschwanz und ihre Haut ist recht hell. Meistens trägt sie einen edlen Kimono, der entweder rot, schwarz oder gelb ist. Durch ihr ständiges Training ist sie sehr athletisch gebaut, was sie vor allem während eines Kampfes zeigt, bei dem sie ihre Gegner mit akrobatischen Sprüngen und Kunststücken immer verblüfft.
Charakter:
Ran ist eine sehr ruhige und zurückgezogene Person. Sie hängt sehr viel in ihren Gedanken und denkt erst nach bevor sie spricht. Ran redet nie besonders fiel und hauptsächlich nur, wenn ihr eine Frage gestellt wurde, was ihr den Umgang mit anderen Person sehr erschwert. Im Grunde ist Ran aber eine sehr freundliche Person und versucht alle Menschen gleich zu behandeln. Nur bei ihrem Bruder, den sie gerne mal ärgert, zeigt sie einen kleinen Anteil von Charisma.
Buch I:
Ran erfährt das ihr Bruder Lee von zu Hause weg geschickt wurde, um ein Friedenangebot nach Sigmul zu bringen. Sie ist darüber sehr traurig, doch kann sie die Entscheidung ihres Vaters nicht ändern. Als sie dann von einer Botschaft erfährt, was auf Lee's Reise geschehen ist, macht sie sich auf und verfolgt seine Spur, um ihn wohlbehalten zurück nach Hause zu bringen.
Buch II:
Ran weiß noch nicht ganz wie sie sich in die Gruppe einbringen soll und hält sich fürs erste an Erika. Jedoch wird ihr am schnellsten klar, dass die Elfen nicht so sind, wie sie alle erwartet hatten